Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus Bolivien, Brasilien, Italien und Kolumbien setzten sich die Projektteilnehmer mit den Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in den weitestgehend von der Außenwelt abgeschnittenen Dörfern entlang des Flusses Mamoré auseinander und man suchte nach Möglichkeiten der Kooperation und der Förderung und Unterstützung im Bildungs- und Schulungsbereich sowie auf der Ebene von wirtschaftlicher Zusammenarbeit. Ziel ist es, über den Aufbau von Netzwerken zwischen den Partnerländern, den Markt für die bisher zu extrem billigen Preisen abgegebenen Kakaobohnen, vor allem in Europa, für die kleinen Farmleute zu erschließen.
Daran hängt auch die Entwicklung im Bereich der sanitären Versorgung, der allgemeinen Mobilität sowie der Zugang zu Bildung vor allem für die Jugend.