Präsenz aus Politik, Kirche und Gesellschaft
Gastgeber war die Deutsch-Jordanische Universität, Fachbereich Soziale Arbeit. Wir haben uns sehr gefreut, dass Repräsentanten und Repräsentantinnen aus Politik, Kirche und Gesellschaft teilgenommen haben, u.a. eine Staatssekretärin aus dem Bildungsministerium, der Ständige Vertreter des deutschen Botschafters in Jordanien und religiöse Würdenträger. Teilgenommen haben auch Studierende des Fachbereichs Soziale Arbeit, andere NGOs und Fachpublikum.
Beeindruckendes Resumeé
So bot sich eine tolle Gelegenheit, das Projekt, das jetzt zu Ende geht, vorzustellen. Beeindruckend waren insbesondere die Statements von Schülerinnen und Schülern, die sich als Peermediatoren engagieren; eine der beteiligten Lehrerinnen berichtete, dass sich die Atmosphäre an ihrer Schule merklich geändert hat. Die Schulen wollen weitermachen, brauchen dafür aber auch Unterstützung, wie die Lehrerin eindrücklich mahnte. Grundsätzlich ging es auch darum zu diskutieren, wie die gewaltpräventiven Ansätze auch in anderen Schulen verbreitet werden können nach dem Projektende. Hier hoffen die Schulen auf starke Unterstützung durch das Bildungsministerium.
Eine starke Verbündete hat das Projekt schon jetzt im Fachbereich Soziale Arbeit. Eine sehr engagierte Professorin hat die Caritas Mitarbeitenden eingeladen, Workshops für ihre Studierenden zu halten.
Hier Link zu facebook Einträgen zum Projekt: www.facebook.com/caritasjordan/