Angefangen hat alles mit einer Muslima und einer Christin, Freundinnen, die nach den Anschlägen vom 11. September 2001 Frauen aus ihrem Umfeld zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen haben. Das Ziel: Ängste und Vorbehalte abbauen, einander kennenlernen, Fremdheit überwinden.
Die Idee kam gut an und man beschloss, sich einmal im Monat zu treffen, abwechselnd in den Räumlichkeiten der muslimischen, der alevitischen, katholischen und evangelischen Gemeinden.