Im Laufe des vergangenen Jahres wurden in diversen Schulungswochen die wichtigsten Kompetenzen dazu aufgebaut: Es geht um Programme zur Streitschlichtung und Mediation, um den sogenannten "No Blame Approach" und die kreative Nutzung der sozialen Medien.
Input bekommen die Multiplikatoren dazu von Beate Roggenbruck und Walburg Edert, dann wird das jeweilige Thema in Gruppenarbeit mit Rollenspielen und in kreativen Workshops vertieft und als Kompetenz gefestigt.
Nachdem in der ersten Woche vor allem eine friedliche Konfliktkultur vertieft wurde, um den betroffenen Parteien immer wieder Win-win-Situationen zu ermöglichen, lernten die Projektpartner in der zweiten Woche den "No blame Approach" kennen - ein Ansatz aus Großbritanien, bei dem es nicht um Schuldzuweisung geht, sondern vielmehr um eine Stärkung der Betroffenen. Der Ansatz ist lösungsorientiert, systemisch und richtet den Blick nach vorn auf die Zukunft.