Das Projekt wird erst möglich durch die gute Zusammenarbeit mit der Caritas Jordanien, die schon sehr viel für die Flüchtlinge im Land tut. Sie organisieren informelle Bildungsaktivitäten, kleine, spielerisch organisierte Lerngruppen, in denen die Projektteilnehmer mitarbeiten können.
Außerdem sind Besuche in syrischen und irakischen Familien möglich, die schon in stabilisierten Wohnverhältnissen leben können.
Schließlich sind auch Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung geplant. Auch sie leben in sehr einfachen wirtschaftlichen Verhältnissen und brauchen die Solidarität und die Ermutigung von außen.